Freuen Sie sich auch über Blühwiesen und summende Insekten?

Sie kennen das. Meistens wird der Rasen vorm Haus häufig gemäht und es gibt keine Blüten, die Nahrung bringen, welche Insekten brauchen. Doch der Rückgang der Artenvielfalt und das Insektensterben sind laut Sandra Dullau mittlerweile in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen. Und, wie die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Anhalt sagt, damit auch die Bereitschaft, auf urbanen Flächen etwas zu unternehmen.

Seit vergangenem Herbst kooperieren wir mit dem Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung und haben die ersten Blühwiesen angelegt. Damit es schnell schön aussieht, bringt die Hochschule immer Arten in die Samenmischung mit rein, die im ersten Jahr blühen und die Anwohner erfreuen.

Wie man eine Grasnarbe stört und wo die Wildpflanzensamen herkommen, das erklärt Sandra Dullau im kurzen Filmbeitrag über urbane Blühwiesen.

Die Hochschule Anhalt hat einen Kurzfilm (3min) zum Thema Urbane Blühwiesen für ein Netzwerktreffen produziert. Die Kooperation mit der TAG in Bernburg ist ebenfalls Inhalt.

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