Wir haben unseren immer gut gelaunten Finanzbuchhalter etwas „ausgefragt“. Sven Eisoldt arbeitet im Konzernrechnungswesen in Berlin und ist unser Spezialist für Zahlen. Im Kurzinterview verrät er uns, was er machen würde, hätte es ihn nicht in die Buchhaltung verschlagen und was er als Ausgleich nach der Arbeit unternimmt.

Bei der TAG Wohnen arbeite ich seit ...

September 2001. Solange kommt es mir noch gar nicht vor.

Allen, die mich fragen, was ich als Finanzbuchhalter im Konzernrechnungswesen genau mache, sage ich ... Hast du Zeit? Kurzum was mit Zahlen, für genaue Erklärungen sollten wir ein Meeting einplanen. 

An meinem Job mag ich am liebsten ... Flexibilität und Unabhängigkeit im möglichen Rahmen, z. B. durch Homeoffice und unsere Arbeitszeitregelungen. Die meisten meiner Kolleg*innen sind auch schwer in Ordnung (lacht).

Ein großes Projekt ist für uns derzeit ... die technische Weiterentwicklung im Konzernrechnungswesen, was können wir alles auf „Maschine“ und mit KI umstellen.

 

 

 

© TAG Wohnen

Im Büro, morgens der erste oder der letzte, der das Licht ausmacht …

dank seniler Bettflucht meist einer der Ersten.

Meine Kolleginnen und Kollegen sagen über mich „Ruf mal Sven an, der kann bestimmt helfen“. Da ich TAG-weit gut vernetzt bin, kann ich zumindest vermitteln.

Ich wohne in Potsdam und mag meinen Wohnort, weil ... es hier doch etwas entspannter als in unserem Vorort „Berlin“ zugeht.

An einem freien Tag ... versuche ich möglichst viel mit „Family & Friends“ zu unternehmen. Ich bin ständig auf Achse.

© Adobestock

Wenn ich nach Hause komme, freue ich mich auf ...

30 Minuten Ruhe. Dann nehme ich sowieso wieder das Telefon in die Hand.

Ich habe einen Lieblingsplatz in meiner Wohnung und das ist ... meine Küche. Hätte es mich nicht ins Konzernrechnungswesen verschlagen, so wäre ich bestimmt Koch geworden.

Zum Ausgleich nach der Arbeit mache ich ... viel außerhalb der eigenen vier Wände, zum Beispiel bin ich gerne auf dem Wasser unterwegs. Aber auch beim Haarefärben mit einem Gläschen Prosecco kann ich gut abschalten.

Sonntagsfrühstück heißt bei mir ... Mittagessen.

Mein Lebensmotto ist übrigens ... uff, habe da so einige. Wahrscheinlich trifft „Dekadenz ist sozial integrierbar!“ am häufigsten zu (lacht).

 

© Sven Eisoldt

Das Gespräch mit Sven Eisoldt haben wir im Februar 2024 geführt.

Was ist "Ausgefragt"?

Bei "Ausgefragt" können Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennenlernen. Kundenmanagerinnen, Vermieter, Techniker, Azubis und andere beantworten uns kurze Fragen ganz persönlich.

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